Wie ich es doch nicht treffender formulieren könnte, eine Zeile aus Marterias Song: „Ich will hier weg – weg. Jeden Tag das Gleiche. Der Punk in mir, versteckt hinter Nadelstreifen. Täglich ne Ewigkeit den Gehweg vom Schnee befreien. Die grüne Tapete beißt, der Sittich geht im Käfig ein.“
Setz‘ ich doch in Zeilen fort:
Auf, auf in den dunklen Raum – los geht’s mit meiem Traum. Einfach Knopf drücken.
Irgendwo anders auferwachen. Weit, weit weg – alle Sorgen hinter sich lassen.
Wenn es so einfach wär‘ würd‘ ich sie lieben – meine herzallerliebste Fluchtmaschine.
Der Gedanke an sich schön – einfach weg und so tun als ob nichts wär’…