An was denkt man, wenn man „the best air race pilot ever”, killathrill und James Andersson in einem Satz hört? Richtig, an eine wirklich gelungene Viral Kampagne der dsg | The Viral Company.
Die Story auf einen Blick: James Andersson, eine fiktive Figur mit Social Media Profil, landet eine Air Race Maschine, die während des Fluges einen Flügel verloren hat. (Näheres hierzu in meinem Artikel aus dem November.)
Nun wurde die Kampagne bzw. das Gerücht rund um den „One Wing Landing-Clip“ von Galileo am letzten Dienstag in der Sendung aufgelöst und seit Donnerstagabend gibt es auf ViralMarketing.de weiterführende Zahlen und Fakten zu lesen.
Beeindruckend ist die Anzahl der Views des Videos, die auf der Plattform YouTube generiert werden konnten. Mit über 5 Millionen Views und über 353 Adaptionen – alleine auf dieser Plattform – lässt sich der Erfolg beeindruckend an Daten belegen und somit nicht mehr wegdiskutieren. Sehr eindrucksvoll wurde auch die Power der Agentur bewiesen, die nicht nur konzipiert sondern auch geseedet hat. Der Clip wurde zum einen auf YouTube eingestellt und sich dort selbst überlassen, zeitgleich wurde der Clip ebenfalls von der dsg gestreut. Auch hier sprechen die Zahlen für sich: Der YouTube-Clip kam auf knapp 180.000 Views, der geseedete auf über 3.000.000 Views. Also brachte das Seeding eine Versechzehnfachung der Views in dem Zeitraum der Kampagne.
Wer nun erst richtig neugierig geworden ist und den ganzen Case ausführlich kennen will sollte unbedingt bei dem Agenturblog der dsg vorbeischauen und sich den Artikel über den „best air race pilot ever“ durchlesen. Es lohnt sich – alle Fakten rund um den viralen Fake sind hier belegt.